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Interviews: Systemisches Konsensieren, SK-Prinzip

   
Mit Widerständen arbeiten, statt dagegen ankämpfen!
Mathias Schwab
(Coach/ Supervisor/ Organisationsberater, Erwachsenenbildner, Lehrer und Sozialpädagoge, Leiter für Themenzentriertes Theater, Reteaming Coach, SK-Business-Konsens-Moderator, Lehrbeauftragter, Schauspieler, Regisseur, Musiker, Schafhirte, Maler, Geschichtenschreiber, Bürger, Mensch…)

"Ich biete die SK-Sprechstunde seit dem ersten Corona Lockdown an – also seit etwa März 2020. Ich habe damals gemerkt, dass sich viele Menschen sehr zurück gezogen hatten und ich befürchtet hatte, mir wichtige Kontakte zu verlieren. Ich kam nicht mehr so einfach zu den Menschen. Und dann hatte ich die Idee zur Sprechstunde, die für alle Menschen offen ist, die sich für SK interessieren. Man kann querbeet alles fragen und thematisieren, man kann auch andere Leute kennen lernen. "
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Systemisches Konsensieren passt zu agilen Arbeitsmethoden.
Markus Rossmann
(Scrum-Master, Kommunikationstrainer und Konsens-Moderator. Dabei hilft ihm seine Begeisterung für die 'Gewaltfreie Kommunikation.)

"Wenn ich eine Moderation durchführe und jedem das Gefühl vermittle, er ist willkommen und dass auch Widerstände und Meinungen, die in andere Richtungen gehen, gehört werden, dann lebe ich die SK-Haltung. Dies passiert, indem ich den Leuten den Raum gebe und zeige, dass selbst wenn sie Widerstände haben, diese willkommen sind und damit gearbeitet werden kann. Die Beteiligten können erfahren, dass es Möglichkeiten gibt, Konfrontationen auszunutzen, um eine Lösung zu finden."
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Systemisches Konsensieren im Nordrhein-Westfälischen Tischfußballverband
Jens Uhlemann
(Präsident vom Nordrhein-Westfälischen Tischfußballverband und Unternehmensberater im Bereich Entscheidungsprozesse.)

"Wenn ich sehe, dass eine Gruppe von zehn Leuten eine Entscheidung trifft und alle nachher glücklich aus dieser Runde rausgehen, dann kann ich diese Entscheidung so doof finden, wie ich will, und ich kann sagen: "Verrückt, was die entschieden haben, ich hätte das so niemals entschieden." Aber ich merke einfach, dass mein Herz aufgeht, weil ich weiß, die haben diesen Vorschlag jetzt mit voller Überzeugung gewählt, weil es einfach der Vorschlag ist, der in dieser Gruppe mit diesen Entscheidern in diesem Moment dem Konsens am nächsten kommt. Und das finde ich viel wichtiger, als meine eigene Meinung durchzusetzen."
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acceptify - App für Systemisches Konsensieren
Dominik Berger, Willem Brinkert
(Business Konsens in Graz, regioHelp eG in Munderfing)

Willem: "Der eigentliche Gedanke hinter der Anwendung der Methode ist ja, dass sich etwas im Hinterkopf bewegt, wenn ich, anstatt nach Ja und Nein zu fragen, die Frage stelle: Was muss ich an meiner Lösung oder meinem Vorschlag ändern und wie muss ich ihn anpassen, damit der, der mir gegenüber sitzt und gerade nicht zufrieden ist, zufriedener wird? Das ist ja das Eigentliche, um das es geht. "
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CONCIDE® - App für Systemisches Konsensieren
Angelika Nürnberger
(CEO und Possibility Adventurer)

"Ich bringe CONCIDE in die Businesswelt nicht vordringlich, um Geld zu verdienen. Ich mache es wirklich aus dem tiefen Wunsch heraus, die Welt zu verändern. Weil Systemisches Konsensieren ein Hebel ist, an der Haltung anzusetzen und Antworten zu finden, die erwachsen sind."
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Systemisches Konsensieren in Unternehmen
Tom Müller
(Gruppenintelligenz-Experte, Düsseldorf)

"Meine Vision ist, Meetings mit SK wiederzubeleben – sie wieder zu dem zu machen, was sie sein sollten: Ein Ort, wo man kreativ Innovationen entwickelt, sicher Lösungen für Probleme findet und schnell tragfähige Entscheidungen trifft."
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Systemisches Konsensieren macht entscheidungsfreudig
Adela Mahling, Dominik Berger
(Konsenslotsen in Berlin, Business Konsens in Graz)

Adela: "Systemisches Konsensieren macht auch entscheidungsfreudig. Viele Menschen verlieren die Angst vor Gruppenentscheidungen, weil sie nicht mehr diese ganzen schlechten Erfahrungen machen: Entweder ich muss kämpfen oder ich verliere. Oder: Wenn wir im Konsens entscheiden, dann brauchen wir ewig. Mit diesen Erfahrungen sind viele Menschen unzufrieden. Das ist unser Glück, denn das Problembewusstsein steigt."
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